naturagart_tauchpark_037.jpg2004 x angesehenMehrere Widerlager haben kaminähnliche Hohlräume
naturagart_tauchpark_038.jpg1961 x angesehenManche Widerlager bilden bogenähnliche Konstruktionen.
naturagart_tauchpark_046.jpg1833 x angesehenDie Gewichte auf der Folie sind erheblich. Allein jeder Riff-Pfeiler dürfte über 100 Tonnen wiegen, die gesamte Höhle sicher über 1000 Tonnen.
naturagart_tauchpark_047.jpg1941 x angesehenDer versinkende Bagger zeigt, wie weich der Boden ist. Bodenbewegungen haben wir daher mit Pendeln und Laserpeilungen überwacht.
naturagart_tauchpark_048.jpg1874 x angesehenDie bis zu 50 cm dick geschotterte Sohlfläche sollte den Wasserdruck aushalten
naturagart_tauchpark_049.jpg1864 x angesehenBeide Folienlagen wurden mit Tonmehl eingepudert, das im Schadensfall zum Leck wandern und es verstopfen wird.
naturagart_tauchpark_050.jpg1922 x angesehenDie Risse in der überforderten Sohlplatte wurde noch einmal übergossen, damit nur sauerstofffreies 'Totwasser' Kontakt mit dem Baustahl hat.
naturagart_tauchpark_051.jpg1885 x angesehenBaustelle Unterwasserpark: Im Vordergrund wird die zweite Foliendichtung verlegt, im Hintergrund ist bereits die obere Vliesabdeckung erfolgt und der Baustahl wird eingebaut.
naturagart_tauchpark_052.jpg1680 x angesehenDas intensive Blau des klaren Wassers gibt es im Meer aber auch nur im Freiwasser oder an den Außenriffen, wo die Wellen nicht auf das Riffdach schlagen.
naturagart_tauchpark_053.jpg1632 x angesehenIm Süßwasser gelten solche 15m-Sichtweiten bereits als erstklassig. In Süßwasser ´lebt zu viel´, das liegt an Nährstoff-Einspülungen. (Foto: Tempelbereich im Juni).
naturagart_tauchpark_054.jpg1572 x angesehenWo auf Sandböden Grundwasser austritt, flocken meist braune Eisenverbindungen aus.
naturagart_tauchpark_055.jpg1500 x angesehenDie Wassertrübung ist meist ein Mix aus braunem Eisen, braun-grauem Sediment und grünen Algen.