bild13.jpg1836 x angesehenKraterland gehörte wegen der drei Stockwerke zu den aufwendigeren Baustellen.
naturagart_tauchpark_093.jpg1834 x angesehenSeerosenblätter bilden über dem weiteren Weg einen Tunnel. Er endet an einer Höhle.
ibbenbueren-210909_035a.jpg1834 x angesehen
naturagart_tauchpark_046.jpg1832 x angesehenDie Gewichte auf der Folie sind erheblich. Allein jeder Riff-Pfeiler dürfte über 100 Tonnen wiegen, die gesamte Höhle sicher über 1000 Tonnen.
naturagart_tauchpark_098.jpg1831 x angesehenAlle Oberflächen bestehen aus natürlichem Fels, hier der Nordausgang
naturagart_tauchpark_001.jpg1829 x angesehenDie Ausmaße der Baustelle lagen im Grenzbereich der größten Betonpumpen. Über 3.000 Kubikmeter Beton wurden eingebracht.
bild05h.jpg1822 x angesehenDie kurzen Höhlenabschnitte sind immer hell genug.
naturagart_tauchpark_102.jpg1818 x angesehenDirekt daneben wirken die zahlreichen Mauern der Seerosenwelt wie ein von innen unüberschaubares Labyrinth
naturagart_tauchpark_421.jpg1818 x angesehenDer Spiegelsaal hat einen etwa 3 m hohen Ausgang ...
naturagart_tauchpark_244.jpg1816 x angesehenSchon beim Bau wurden die Leitungen für die Filtertechnik integriert
naturagart_tauchpark_097.jpg1809 x angesehenUnter der Decke befindet sich ein Notausstieg, Alle 7 - 10 m gibt es weitere an den Seiten
naturagart_tauchpark_108.jpg1807 x angesehenDer Name ‘Spiegelsaal’ entsteht durch Lichtreflexe an der Unterseite der Luftblase