naturagart_tauchpark_117.jpg3707 x angesehenSicherheit: Man ist nie weiter als 2-3 m von einem Notausstieg entfernt.
naturagart_tauchpark_116.jpg3452 x angesehenEin Seitengang führt zum Kraterland: Senkrechte Krater und kurze Gänge, die an Magmahöhlen in Vulkanen erinnern. Hier kann man das Tauchen in Höhlen üben.
naturagart_tauchpark_122.jpg3262 x angesehenHinter einem kurzen kraterähnlichen Talkessel beginnt das große und gut belichtete Gangsystem der Osthöhle.
naturagart_tauchpark_118.jpg3256 x angesehen3 Gänge liegen übereinander. Durch den obersten erreicht man eine kurze Höhe.
naturagart_tauchpark_114.jpg3221 x angesehenDer Eingangsbereich in der Anstauphase: Das Wasser steht später etwa 1 m über den Mauern. In Bildmitte ist die Schlucht gut zu erkennen.
naturagart_tauchpark_119.jpg3123 x angesehenSie fällt 6 m senkrecht ab, kann aber durch einen Längsspalt verlassen werden.
naturagart_tauchpark_115.jpg3106 x angesehenDie Schlucht ist aus groben Felsblöcken gebaut worden ist. Es sind z.T. über 6 m hohe riffähnliche Steilwände entstanden, die oben mit Seerosen bepflanzt werden
naturagart_tauchpark_147.jpg3070 x angesehenZum Tauchen gehört auch der Nervenkitzel eines versunkenen Schiffes
naturagart_tauchpark_120.jpg3060 x angesehenNach einer Freiwasserstrecke durch einen Talkessel erreicht man einen kurzen Höhlengang, der zu den Arkaden aufsteigt.
naturagart_tauchpark_129.jpg3014 x angesehenBei den Tempelwächtern halten sich oft über 20 Störe auf, manche knapp 1,5 m lang.
naturagart_tauchpark_131.jpg2998 x angesehenZu ruhigen Tauchern kommen sie gern. Anfassen und Hetzen führt zu Dauer-Sperre.
naturagart_tauchpark_128.jpg2963 x angesehenAm Ausgang des Tals beginnt die Allee der Tempelwächter: 3 m hohe Katzenfiguren.